Bürgergemeinschaft & Heimatpflege Ölper
Bürgergemeinschaft & Heimatpflege Ölper

Denkmalgeschütze Gebäude

Ölper hat die meisten Denkmale aller Braunschweiger Stadtteile

No. 1  Dorfstr. 13 b Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut etwa 1860. Umgebaut zu einem reinen Wohnhaus.

Einzeldenkmal.

 

No. 2  Ölper Mühle 2 Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut 1780. Anbauten des 19.Jahrhunderts. Heute Wohnhaus. Über dem hofseitigen Eingang ist das Wappen der ehemaligen Mühlenanlage eingelassen.

Einzeldenkmal.

No. 3  Mühlenwehr als ehemaliger Bestandteil der Ölper Mühle, restauriert und voll funktionstüchtig. Das Wehr wurde 2014 mit einer Schautafel ergänzt, um die gesamte Mühlenanlage darzustellen. Die ehemaligen Fundamente der Ölper Mühle begrenzen den Okerarm und die Auslässe der Achsen der Mühlräder sind noch zu sehen. Neben dem Wehr sind der alte Pegel und ein Eishaus aus dem 19. Jahrhundert (das nicht unter Denkmalschutz steht) zu sehen.

Einzel-und Naturdenkmal

Die Reste der Mühlenanlage mit den zugemauerten Auslässen fürdie Mühlräder kann man heute noch sehen.

No. 4  Am Mühlgraben 1 Wohnwirtschaftsgebäude. "Kulk-Oppermann". Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut 1763. Inzwischen ist das Anwesen komplett restauriert worden und wird bewohnt.

Einzeldenkmal.

Das Haus wird z.Z. wiederaufgebaut. Dahinter ein schönes Beispiel dür die Fachwerkarchitektur Ölpers.

No. 5  Dorfstraße 20  Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut etwa Mitte des 18. Jahrhunderts. Umgebaut zum Wohnhaus.

Einzeldenkmal.
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Moderne Elemnte ergänzen alte Architektur

No. 6  Dorfstr. 22  Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachungen unter Satteldach mit hofseitigen Zwerchhaus, erbaut 1871.

Bestandteil einer Gruppe Baudenkmäler.

Hier sind die alten Türen noch erhalten

No. 7  Celler Heerstraße 138  Ehemaliges Gemeindehaus mit Stallungen. Eingeschossiger Ziegelbau unter Krüppelwalmdach mit hofseitigen Zwerchhäusern, erbaut 1860. Im Hof drei ehemalige Stallgebäude aus Ziegelstein unter Satteldach. Gruppe baulicher Denkmäler. Das Gesamtgebäude ist auf mehrere Familien aufgeteilt und wird komplett bewohnt.

No. 8  Celler Heerstraße 141  Pülm Hof. Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut 1816. Werkstattanbauten im nördlichen Bereich. Jetzt reines Wohnhaus.

Einzeldenkmal.               

Der Pülm-Hof soll noch weiter ausgebaut werden

No. 9  Celler Heerstraße 142  Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude "Turm- Oppermann".  Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut 1828. Im östlichen Bereich Erkeranbau von 1913. Umgebaut zu reinem Wohnhaus. Einzeldenkmal.

Liebevoll restauriertes Haus

No. 10  Celler Heerstraße 46 Gaststätte und Saalbau "Ölper Turm". Gaststätte im Altbau, ehemaliger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, erbaut 1642. Untergeschoß mit Ziegeln ausgemauert. Saalbau im 21/2 geschossigem Fachwerkbau mit Turmaufsatz unter Vollwalmdach, vermutlich um 1830 errichtet. Einzeldenkmal. Der Ölper Turm wurde in den Jahren 2017 - 2019 komplett umgebaut, restauriert und zu Eigentumswohnungen ausgebaut. Sämtliche Wohneinheiten sind bewirtschaftet und bewohnt.

Wenn man aus Norden nach Ölper kommt, wird man vom Anblick des Ölper Turms begrüßt

No. 11 Celler Heerstraße 146  ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude. Zweigeschossiger Fachwerkbaum mit Halbwalmdach, erbaut 1833. Anbauten im 19. und 20.Jahrhundert im westlichen und südlichen Bereich. Heute reines Wohnhaus. Einzeldenkmal.

No. 12  Celler Heerstraße 47  Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut 1748. 1990 restauriert und zum Wohnhaus umgebaut.

Einzeldenkmal.

No.13  Dorfstraße 4a  Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut 1767. Anbau im westlichen Bereich im 20. Jahrhundert. Heute reines Wohnhaus.

Einzeldenkmal.

No. 14  Celler Heerstraße 36  Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut etwa 1752. Angebaute Stallungen im südlichen Bereich. Wohnhaus.

Einzeldenkmal.

Auch dieses Haus ist sehr schön restauriert

No. 15  Kirchbergstraße 1  Hofanlage. Wohnhaus als dreigeschossiger Ziegelbau mit Mittelrisalit auf gefälleausgleichendem Sandsteinsockel unter Satteldach, erbaut 1896 im Stil einer "Rübenburg". Von drei Seiten hofumschließendes, ehemaliges Stall- und Scheunengebäude aus unterschiedlichen Bauphasen. Teilweise zu Wohnraum umgebaut.

Bestandteil einer Gruppe baulicher Denkmäler.

Vom Kirchturm aus sieht man diese wunderschöne Ensemble.

No. 16  Kirchbergstraße 2 "Pfarre St. Jürgen".  Wohnhaus als zweigeschossiger , stockwerkweise gezimmerter Fachwerkbau mit Ziegelausfachungen unter Krüppelwalmdach, erbaut 1781. Ehemaliges Stall- und Scheunengebäude als ein- bzw. eineinhalb geschossiger Fachwerkbau unter Krüppelwalmdach, erbaut 1830. Heutige Nutzung als Gemeindehaus.

Bestandteil einer Gruppe baulicher Denkmäler.

Die Pfarre St. Jürgen

No. 17  Dorfstraße 24 Kirche St.Jürgen, Schlichte Hallenkirche auf rechteckigem Grundriss mit im westlichen Bereich vorgelagertem Turm, erbaut 1842 durch den Architekten Carl Theodor Ottmer. Im Inneren durch Emporen angedeutete Seitenschiffe und ein mittelschiffartiges Tonnengewölbe, einfache farbige Gestaltung nach Renovierung 2012 und großer Kanzelaltar.

Bestandteil einer Gruppe baulicher Denkmäler.

No.18  Dorfstraße 23  zweigeschossiger Fachwerkbau als Wohnhaus mit Halbwalmdach, erbaut 1828. Das Gebäude wurde vom jetzigen Eigentümer saniert und komplett wiederhergerichtet.

Bestandteil einer Gruppe Baudenkmäler.

Ein sehr schöner Blick aud das Haus und die Kirche

No. 19  Dorfstraße 3  Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut etwa 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Anbau im westlichen Bereich. Wohnhaus. Einzeldenkmal. 

No. 19 Papenkamp Friedhof, Friedhofskapelle. Eingeschossiger Ziegelbau unter Satteldach mit Treppengiebel, erbaut etwa 1864. Ehemalige Nutzung als Leichenhalle.

Einzeldenkmal.

No. 21  Celler Heerstraße im südlichen Bereich. Denkmal für den Herzog Friedrich Wilhelm I (des sogenannten "Schwarzen Herzog") als Erinnerungsmal an das Gefecht bei Ölper 1809. Gußeiserner Obelisk mit Reliefs und Inschriften, errichtet 1843. Entwurf des ehemaligen Ministerialrates Koch.

Einzeldenkmal. 

Am 1. August jährt sich die Schlacht bei Ölper. Am Denkmal wird an das historische Ereignis erinnert.

No. 22  Dorfstr. 5 Wohnhaus und ehemalige Schule. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach erbaut 1835. Umgebaut zu einem Wohnhaus. Einzeldenkmal.

Wieviele Kinder sind hier einst ins Leben gestartet?

No. 22  Celler Heerstraße 154  Hofanlage mit Wohnwirtschaftsgebäude, Stallgebäude und Scheune. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, erbaut vermutlich 1779. Stallgebäude als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, erbaut vermutlich in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Scheune als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachungen unter Satteldach erbaut in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts.

Gruppe baulicher Denkmäler.

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