Dieser Artikel über Ölper des damaligen Heimatpflegers Thomas Czwalina stand am 10. Januar 2005 in der Braunschweiger Zeitung.
Sie können über den Link direkt auf die Seite der Braunschweiger Zeitung gehen, um den Artikel im Original zu lesen.
Die Zeit des Nationalsozialismus in Ölper ist bisher kaum beleuchtet worden.
Braunschweig war seit 1930 bereits eine Hochburg der Nazis und es wäre verwunderlich, wenn Ölper eine Ausnahme gewesen wäre. Insbesondere schon deshalb, da durch die Gemeindereform von 1934 Ölper und eine Reihe weiterer Gemeinden von den Nazis in die Stadt Braunschweig eingemeindet wurden.
Dieser Teil der Geschichte Ölpers wartet noch auf eine Aufarbeitung, während diese Epoche für die Stadt Braunschweig schon sehr gut erforscht wurde.
Über Braunschweig in der Zeit des Nationalsozialismus gibt es auch ein großes Literaturangebot.
Hier einige Hinweise zu Seiten diese Teils der Braunschweiger Geschichte:
http://www.vernetztes-gedaechtnis.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Rieseberg-Morde
http://de.wikipedia.org/wiki/SA-Aufmarsch_in_Braunschweig
http://de.wikipedia.org/?title=Portal:Braunschweig/Literaturliste
http://www.amazon.de/Der-Löwe-unterm-Hakenkreuz-Braunschweig/dp/3932313364
Die Texte sind aus dem Buch: 750 Jahre Ölper, Hrsg. Bürgergemeinschaft Ölper e.V., Appelhansverlag Braunschweig 2001, ISBN 3-930292-52-1