Dorfspaziergänge durch Ölper mit dem Heimatpfleger 2020/21
Alle Dorfspaziergänge sind kostenlos. Freiwillige Spenden für die Heimatpflege sind willkommen.
Dorfspaziergänge finden wegen der Corona-Pandemie nur auf Anfrage statt. Mindestteilnehmerzahl 10 Tln.
Anmeldung per mail an: alfred.oehl@t-online.de oder über Phone 0175 5217134 unter Angabe von 1. Namen, 2. Anschrift, 3. Mailadresse und 4. Telefonnummer.
Dorfspaziergänge in anderen Stadtteilen 2020/21
Wegen der Corona-Pandemie ist die ursprüngliche Planung nicht mehr verbindlich einzuhalten. Bitte erkundigen Sie sich bei der Bürgerstiftung Braunschweig nach Terminen für Führungen.
Nach langem Hin- und Her (siehe den Artikel weiter unten) ist die Beschilderung der St. Jürgen - Kirche endlich vollendet.
Die Kirche, die von dem berühmten Braunschweiger Architekten Carl Theodor Ottmer entworfen und erbaut wurde, ist ein kleines Juwel und jetzt können Besucher auch etwas zum Hintergrund des Kirchenbaus erfahren.
Die Beschilderung wurde ausschließlich durch Spenden Ölper Bürger finanziert und von der Baufirma Gregor Bauschke GmbH & Co.KG aus Ölper kostenfrei aufgestellt.
Dafür gebührt allen Beteiligten herzlicher Dank der Bürger Ölpers.
Sicher möchten unsere Leser noch erfahren, warum das Schild ein "BLIK - Schild ist, bzw. so genannt wird.
Schilder dieser Farbe sind international gebräuchlich und erklären Kulturdenkmale. Sie werden mit einem an das Kennzeichen der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut angelehntem Zeichen symbolisiert.
Dabei gibt es mehrere Formen von Informationsschildern für Kulturdenkmale: Objektschilder für einzelne Bauwerke, Personen oder Ensembleschilder für Gebäudegruppen oder Gruppen von Kulturdenkmalen.
BLIK ist eine Abkürzung und bedeutet "Braunschweiger Leit- und Informationssystem für Kultur".
In Ölper gibt es bereits mehrere BLIK - Schilder, z.B. am Obelisken zur Erinnerung an die Schlacht von Ölper des Schwarzen Herzogs Friedrich Wilhelm gegen die Truppen Napoleons oder am Dorfplatz.
Ein weiteres BLIK - Schild für den Ölper Turm als Teil der bedeutenden Braunschweiger Landwehr ist in Arbeit und wird demnächst dort angebracht.
2021 April Text & Fotos Alfred Oehl
Wer hat das erlaubt?
Das Ölper Wehr verfällt! Neubauten am Naturaschutzgebiet zerstören das Dorfbild Ölpers!
Diese Architektur dirket am Naturschutzgebiet zerstört das Dorfbild
Während alle Parteien, inklusive der im Rat vertretenen, über Natur- und Klimaschutz diskutieren, sind die Entscheidungen der Stadtverwaltung manchmal nur schwer nachvollziehbar.
Aber der Reihe nach.
Vor einigen Jahren wurde der Heimatpfleger des Ortsteils Ölper seitens der Stadt angeschrieben, er habe illegal im Naturschutzgebiet ein Schild aufgestellt, das nicht genehmigt sei. Das besagte Schild steht auf dem Denkmal des Mühlenwehrs der Ölper Mühlenanlage, einst die größte Norddeutschlands und ist Teil eines Lehrpfades rund um den Ölper See.
Das Naturschutzgebiet war damals nicht ausgeschildert und das Schild entstand in Abstimmung mit allen zuständigen Behörden der Stadt, es stand zu dem Zeitpunkt bereits ein Jahr dort und war einst unter dem Beisein städtischer Repräsentanten eingeweiht worden.
Jetzt wurden im Jahr 2020 Schilder aufgestellt, die tatsächlich ein Naturschutzgebiet ausweisen. Nur das jetzt nicht mehr nur ein Schild aufgestellt wurde, sondern ein Baugebiet dort entstand, das zumindest aus Sicht vieler Ölper Bürger das gesamte Dorfbild verschandelt und auch noch ins Hochwassergebiet der Oker gesetzt wurde.
Der Bauherr des Hauses, das Sie auf dem linken Bild sehen und das direkt an das Denkmal des Ölper Wehrs grenzt, wurde verpflichtet für die Instandhaltung des Teils des Wehrs zu sorgen, das auf seinem Grundstück steht. Bis heute, Januar 2021 ist nichts geschehen und gerade über diesen Winter droht das Wehr weiter zu verfallen, da in das poröse Mauerwerk Wasser eindringt. Das gesamte Wehrs ist in einem katastrophalen Zustand und droht insgesamt zu verotten.
Immer wieder wurde darauf hingewiesen, wie filigran die Situation hinsichtlich des Hochwasserschutzes, Klimaschutzes und des Denkmalschutzes für Ölper gerade an dieser Stelle ist. Deshalb fragen sich viele Ölperaner, wer denn hier das Bauen und warum genehmigt hat, an einer Stelle, an der bereits in der Vergangenheit immer wieder derartige Versuche aus guten Gründen vereitelt werden konnten. Und warum wurde diese Architektur genehmigt, direkt an der Grenze zum Naturschutzgebiet und einem daran anschließenden Landschaftsschutzgebiet?
Der Stadtverwaltung musste die Situation bekannt gewesen sein, als sie diese Bausünden genehmigte.
Bereits lange vor den Bauanträgen, als das Grundstück seinen Besitzer wechselte, begannen die damaligen neuen Grundstückbesitzer zwei Kastanien abzuholzen, die viele Jahrzehnte alt waren und das auch noch während der Schonzeit. Die Eigentümer wurden gestoppt, bevor sie die übrigen Bäume auch noch vernichten konnten und mussten weiter hinten auf dem Grundstück ein Ersatzquartier für Fledermäuse errichten lassen.
Die Stadtverwaltung, vertreten durch Herrn Leuer, äußerte lakonisch, das ein Grundstücksbesitzer diese Bäume fällen dürfe, da eine Baumschutzsatzung in Braunschweig nicht existiere. Illegal sei ausschließlich der "falsche" Zeitpunkt, den der Eigentümer gewählt habe.
Dann wurden dem Heimatpfleger Planungen vorgelegt, die die Errichtung von 26 Wohneinheiten an dieser Stelle vorsahen. Von diesem skandalösen Vorhaben nahm man aber offenbar Abstand.
Über weitere Planungen wurde der Heimatpfleger gar nicht mehr unterrichtet.
2021 Januar Alfred Oehl
Neues BLIK-Schild an der Kirche St. Jürgen
Vorschau: In Kürze wird über die Kirche St.Jürgen und deren Erbauer Carl Theodor Ottmer durch ein BLIK-Schild informiert. Die Kirche wurde 1841/42 erbaut und liegt als historische Sehenswürdigkeit direkt am Kleine-Dörfer-Weg, der als Radwanderweg durch alle Dörfer Braunschweigs führt. Wir werden weiter darüber berichten.
BLIK = Braunschweiger Leit-und Informationssystem für Kulturdenkmale
UPDATE: Kurz vor Weihnachten erreichte mich ein Anruf vom Tiefbauamt, das das Schild nicht im öffentlichen Bereich vor der Kirche aufgestellt werden könne. Man wolle die Denkmalschutzbehörde darüber informieren und das Schild solle auf dem Kirchengelände plaziert werden. Vermutlich wegen der Feiertage tut sich jetzt nichts mehr und es ist abzuwarten, was die Stadt vorschlägt.
Inzwischen ist das BLIK - Schild fertig und aufgestellt und siehe da, der Standort war am Ende doch recht gut gewählt.
Das Ölper Wehr - Drei Geschichten über ein vergessenes Denkmal
Geschichte 1
Was könnte sein, am Wehr!
Ayat Tarik und Hajo Seevers haben mit einer Semesterarbeit im Rahmen ihres Architekturstudiums eine Neugestaltung des historischen Ölper Wehrs entwickelt.
Heimatpfleger Alfred Oehl bezeichnet dieses Denkmal als einen schlafenden Schatz, der erweckt wurde.
Bis zum ersten Weltkrieg fuhren die Braunschweiger in kleinen Dampfbooten auf der Oker zum Ausflugslokal Ölper Mühle. Die Mühle existierte da schon seit mehr als fünfzig Jahren nicht mehr. Trotzdem war Ölper und insbesondere der Biergarten Ölper Mühle ein beliebtes Ziel und es kam die Frage auf, wieso das heute nicht mehr möglich sein sollte.
So entwickelten die beiden Studenten ein Projekt mit einem Ensemble von Gebäuden mit Bootshaus, Bootsstegen und Gastronomie direkt am Fluss.
Die Oker führt hier entlang am Naturschutzgebiet mit seinen Eisvögeln, Kormoranen, Kranichen, Bibern und Buntspechten in Richtung Veltenhof und Rothemühle ins Gifhorner Land und mäandert entlang vieler schöner Dörfer.
Das Bauprojekt wird wahrscheinlich nicht zu realisieren sein, da inmitten dieser wunderschönen Okerauen ein Baugebiet entstanden ist und Privatgrundstücke direkt an das Fundament der alten Mühlenanlage, das Teil des Denkmals ist, angrenzen.
Dennoch zeigen Ayat und Hajo eindrucksvoll, wie die Verbindung von sozialem Leben, Natur und einem Denkmal gelingen könnte.
Geschichte 2
!Was Architektur kann und was nicht!
Diese Geschichte könnte uns noch länger beschäftigen. In unserer Epoche des dramatischen Klimawandels Naturlandschaften in Baugebiete umzuwandeln ist zumindest äußerst problematisch. Häufig wird in den Medien über die Vernichtung des Regenwaldes in Brasilien berichtet.
Vor unserer Haustür wird ebenfalls Natur rücksichtslos vernichtet.
In den Okerauen Ölpers wird ein Grundstück bebaut, das bisher als unbebaubar galt. Hier führte der Wasserdruck bei Hochwasser fast jährlich zu einer Sumpflandschaft und so wurde dieses Gebiet zu einem Refugium der Natur am Rande des Dorfes.
Ein Landschaftsschutzgebiet und ein Naturschutzgebiet grenzen direkt an den Bereich, der nun eng mit Beton verbaut wird. Eine Uferseite des denkmalgeschützten Wehrs ist jetzt Privatbesitz und nicht mehr zugänglich.
Damit wurde wieder ein Stück Natur vernichtet, obwohl die Bürger Ölpers dies in der Vergangenheit erfolgreich verhindern konnten.
Häuser mit bis zu drei Etagen direkt neben dem Naturschutzgebiet und im Überschwemmungsgebiet der Oker und eine verbaute Landschaft am Fluß stören jetzt das immer noch dörflich geprägte Panorama Ölpers. Nicht einmal die Architektur nimmt hier Rücksicht auf ein über Jahrhunderte gewachsenes Dorfbild.
Das Wehr als Denkmal einer der größten Mühlenanlagen Norddeutschlands gerät in den Hintergrund. Lockere Steine der alten Mühlenfundamente und eines nicht unter Denkmalschutz stehenden Eishauses, das direkt in das Fundament hineingebaut war, werden als Wegumrandung benutzt. Das Eishaus wurde rücksichtslos wegplaniert und die denkmalgeschütze Mauer ist deutlich brüchig geworden. Zwei, viele jahrzehntealte Kastanien wurden abgeholzt.
Über Architektur kann man sicher streiten. Ölper ist das Dorf Braunschweigs mit den meisten denkmalgeschützten Häusern und Objekten der Stadt und es stellt sich die Frage, wieviel Veränderung ohne Rücksicht auf Bestehendes können und wollen wir uns noch leisten.
PS: Während kostbare Natur vernichtet wird, stehen in Ölper einige Objekte, die zum Wohnen bestens geeignet sind, leer!
Geschichte 3
So sieht es aus am Wehr!
Eine Geschichte ohne Worte. Schauen Sie sich an, wie es um den Denkmalschutz steht und was aus der Natur geworden ist, nachdem hier ein Baugebiet entstanden ist. Besonders dreist: Der Kaffebecher, der auf einem Foto zu sehen ist, wurde während der Anwesenheit des Heimatpflegers und des Reporters der Braunschweiger Zeitung in den Wasserlauf geworfen.
Bildergalerie: Es ist soweit - Eine neue Brücke wird gebaut.
Oktober 2020 soll sie eröffnet werden
Diesen Artikel haben wir vor 5 Jahren veröffentlicht
Als vor einiger Zeit die einzige Okerbrücke, die Ölper direkt mit dem nördlichen Teil Braunschweigs (z.B. Siegfriedviertel, Spaßbad, Realkauf, Schützenplatz und Eintrachtstadion) verbindet, repariert wurde, ist der Überweg so weit verengt worden, das zwei Fußgänger kaum noch aneinander vorbeikommen und Radfahrer das Fahrrad wegen der Enge kaum noch hinüberschieben können.
Wenn dann noch Fußgänger und Radfahrer aufeinandertreffen würde eigentlich nur noch Schwimmen helfen oder man wartet, bis die anderen drüben sind.
Vielleicht ist ja durch diese Baumaßnahme beabsichtigt, Menschen zusammen zu bringen, die bisher nur wortlos aneinander vorbeihuschten oder vielleicht hat die im Neubau befindliche Brücke zur neuen Marina weiter südlich einen höheren Rang als diese Verbindung.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Eine Frage stellt sich jedoch; Wie wird es wohl werden, wenn die Brücke wieder einmal repariert werden sollte?
Der Ölper Turm 2020
Der Ölper Turm ist inzwischen komplett bewohnt. Die Fassade wurde komplett renoviert und die Turmspitze hat ein neues "Outfit" erhalten und ist von den Eternitplatten befreit.
Durch die erneuerten Dachgauben im ältesten Teil des Gebäudes wurde die gesamte Ansicht deutlich aufgewertet.
Der Anbau in dem sich einst eine Kegelbahn befand ist der Architektur des Turms angepasst worden.
Besonders erfreulich ist, das auch der Außenbereich vor dem Turm neu gestaltet wurde. So wurde die Bushaltestelle an die Celler Heerstraße verlegt, die Insel mit Grünbereich erweitert (hier sollen noch Bäume gepflanzt werden) und die Wendeschleife verjüngt, so das dort nur noch der Schulbus hält und die Kinder einen sicheren Einstieg haben.
Die alte, ziemlich verottete Bushaltestelle wird abgerissen und die dort befindliche Toilettenanlage für die Busfahrer ist in ein neues Gebäude am Rand des Turms verlegt worden. Hinter dem Gebäude wurden für die Bewohner Carports gebaut, so das das Umfeld nicht vollgeparkt werden muß.
Auf die neue Fassadengestaltung angesprochen, wies Geschäftsführer Thomas Hartmann darauf hin, das das gesamte Projekt unter strengen Auflagen in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde der Stadt Braunschweig gestaltet wurde.
Alle Veränderungen an der Fassade entsprechen den Vorgaben und werden den historischen Vorlagen entsprechend umgesetzt.
Der Spielplatz hinter dem Ölper Turm soll verschwinden, jedoch nicht bevor ein anderer, besserer Standort gefunden wurde. Das Thema wird im Bezirksrat bereits behandelt. Der Standort des Spielplatzes ist bereits seit längerer Zeit kritisiert worden, da er nicht besonders gut geignet erscheint.
Für Ölper ist die Wiederherstellung des Ölper Turms ein Glücksfall. Das Gebäude ist das Eingangstor in den Ort und so etwas wie eine Visitenkarte von Ölper.
Es ist beabsichtigt, am Ölper Turm eine Beschilderung anzubringen, die der Öffentlichkeit die Geschichte dieser eindrucksvollen Anlage der Braunschweiger Landwehr erläutern soll.
Ausriß aus der Rundschau - Ausgabe März 2018
März 2018 / Text und Fotos Alfred Oehl
Spende für die Heimatstube Ölper
Der Urenkel von Pastor Scheller (1884-1913), Klaus Lüpke, spendet wertvolle Gegenstände aus dem Nachlass des Ölper Geistlichen.
Portrait Pastor Schellers (1884-1913), gemalt von seinem Sohn Karl Scheller
Dieses Gemälde, das der Sohn Pastor Schellers gemalt hat, gehört jetzt der Heimatstube Ölper. Außerdem bekam die Heimatstube ein weiteres Bild des ehemaligen Pfarrhauses, eine Bibel von 1773, die Pfarrer Scheller selbst wahrscheinlich von einem seiner Vorgänger erhalten hatte, einen Glaspokal der Brauerei Franz Steger aus der die Burgbrauerei Ölper hervorging und einige seltene Fotografien Ölpers, die wir im Bereich "Historische Bilder & Karten Ölpers"
veröffentlichen.
Pastor Schellers Grab auf dem Ölper Friedhof
Der Artikel stand in der Braunschweiger Zeitung!
Goldene Konfirmation 1968
Ölper See - Gastronomie Fehlanzeige
Wandert man im Harz oder an anderen schönen Erholungsgebieten, so warten im näheren Umkreis meistens auch Gastronomiebetriebe mit leckeren Speisen und Getränken oder Kaffee und Kuchen. Quasi als Belohnung für die sportliche Anstrengung und den harmonischen Umgang des Menschen mit der Natur.
Zwischen Spaßbad und Ölper erstreckt sich mittlerweile ein innerstädtisches Naherholungsgebiet, das Besucher aus den umliegenden Stadtteilen anlockt.
Im Sommer verwandeln sich die Wiesen allerdings öfter in Müllkippen. Da es im ganzen Revier keine Gastronomie gibt, sind Besucher gezwungen, ihre Speisen und Getränke selbst mitzubringen.
Auch fehlt es an mehr Möglichkeiten, Freizeitsport zu treiben. Für Kinder gibt es schon gar kein Angebot. Skater oder Biker können nur unter Gefährdung der Fußgänger ihrem Sport nachgehen.
Wer nach Sport und Spazierengehen Kaffe trinken möchte, ein Stück Kuchen genießen oder gar einen Happen essen möchte - Fehlanzeige. In Ölper gibt es zwar einen Bäcker, am Schwarzen Berg ein italienisches Eislokal - am Ölper See kann man lange suchen.
Dieses Gebiet hat das Potential, in einer Verbindung von Natur, sportlichen Aktivitäten und einer dazu passenden Gastronomie ein echtes Highlight zu werden. Die vorhandene Infrastruktur kann ausgebaut werden und der Aufwand wäre überschaubar. Hier sind die Stadt Braunschweig und auch private Investoren gefragt.
Wir sind gespannt auf eine angeregte Diskussion und viele gute Ideen, hier im Norden Braunschweigs ein attraktives Naherholungsgebiet zu schaffen, das den heutigen Anforderungen entspricht.